Ein jeder Beruf zeichnet sich durch seine unverkennbaren Eigenarten aus. Welcher Tätigkeit man auch nachgeht, eine Sache schwingt offensichtlich oder unterschwellig immer mit: das Risiko. Ärzte fürchten sich vor einem Behandlungsfehler und beim Architekten kann eine Fehlkalkulation zum Karriereende führen.
Natürlich hoffen Selbstständige und Arbeitnehmer, egal in welchen Branchen, in der Regel darauf, dass alles gut geht und verlassen sich auf das eigene Glück und die Fähigkeiten. Damit sich allerdings uneingeschränkt auf die die Finanzierung von Projekten oder andere wichtige Teilaspekte der eigenen Tätigkeit konzentriert werden kann, braucht es eine Absicherung, wenn sich doch unerwartet ein Fehler einschleicht, der das Ende der eigenen Karriere bedeutet oder das Unternehmen aus finanzieller Sicht stark bedroht.
Mit der bewussten Entscheidung für einen spezialisierten Versicherer wie Hiscox, der unter anderem Vermögensschadenhaftpflichtversicherungen anbietet, lässt sich der Fokus einfach auf das Wesentliche der eigenen Tätigkeit legen. Das Vermögen ist bei einem Fehler nicht bedroht und die Existenz kann weitergeführt werden. Eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung richtet sich mit ihrem Leistungsumfang an Berater, Freiberufler, Arbeitnehmer und alle Unternehmer, die das eigene Vermögen durch die Risiken des eigenen Berufs nicht aufs Spiel setzen wollen.
Welche Versicherungen braucht es wirklich?
Wer einen Blick auf das Portfolio von Hiscox, einem Versicherer, der sich auf diverse Nischen spezialisiert hat, wirft, der stellt fest, dass einem erstaunliche viele Möglichkeiten offenstehen. Das bedeutet natürlich nicht, dass jede davon sinnvoll ist. Dennoch empfiehlt sich eine genaue Recherche, gerade dann, wenn Freelancer in Feldern tätig sind, die gewisse Gefahren in sich bergen.
Wie umfangreich soll die Haftpflichtversicherung gestaltet werden und muss man beim Anschluss ein besonderes Augenmerk auf die Vermögenshaftpflichtversicherung legen?
Diese fünf verrückten Versicherungen zeigen, dass die Versicherungen kreativ sind und dass es Ängste gibt, für die der durchschnittliche Versicherungsnehmer kein Verständnis hat. Generell sollten Ängste und Befürchtungen nicht der Antrieb sein, um eine Versicherung abzuschließen. Wer sich angesichts des großen Angebots nicht zurechtfindet, der sollte nicht zögern und das Gespräch suchen. Wer erst im Schadenfall merkt, dass der Versicherungsschutz nicht ausreicht, der bleibt oftmals auf hohen Kosten sitzen, die oft zu einer Bedrohung für die weitere geschäftliche Existenz werden.
Mit Sinn und Verstand wachsen
Wachsen das Unternehmen und der Kundenkreis, dann passiert es schnell, dass der bestehende Versicherungsschutz nicht mehr ausreicht. Wachstum geht nur mit Bedacht und Voraussicht. Ist etwa ein neues Geschäftsgebäude geplant, so darf nicht nur die Finanzierbarkeit im Mittelpunkt der Planungen stehen. Neue Mitarbeiter, die Erweiterung der Produktion oder des Dienstleistungsportfolios, wirklich jeder Schritt muss eine Anregung zur erneuten Überprüfung des Versicherungsschutzes sein.
Die fünf wichtigsten Versicherungen sind eine Anregung, auf welche Arten kaum zu verzichten ist. Dennoch muss die Bewertung immer im Einzelfall erfolgen. Ob eine Versicherung nötig ist und diese in ihrem Umfang ausreicht, muss immer wieder neu entschieden werden. Das Gesetz ändert sich und neue Versicherungsprodukte werden regelmäßig vorgestellt. Jahr für Jahr muss die vorherrschende Situation neu beurteilt werden, erst dann ist es möglich, sich aufgrund des bisher Geleisteten auszuruhen, im Wissen, dass alles Nötige unternommen wurde, um im Ernstfall Schlimmes vom eigenen Unternehmen abzuwenden. Versicherungen sind ein Standbein, auf das immer Verlass sein muss.
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