Online-Kleinkredit schließt Liquiditätslücke im privaten und gewerblichen Bereich

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Ein Kleinkredit hilft Start-ups über die schwierige Anfangsphase hinweg!

Jeder Haushalt durchläuft irgendwann einmal eine Phase, in der die Ausgaben die Einnahmen übersteigen. Eine außerplanmäßige Anschaffung oder eine unvorhergesehene Rechnung belasten das Budget kurzfristig über Gebühr und es entsteht ein erhöhter Geldbedarf. Auch Selbständige, Start-ups und Kleinunternehmer benötigen ab und zu eine kleine Finanzspritze, um das Gewerbe am Laufen zu halten.

In vielen Lebenssituationen ist ein Kleinkredit eine gute Lösung, um einen finanziellen Engpass zu überbrücken. Ein solches Darlehen zeichnet sich durch geringe Zinssätze sowie eine rasche Auszahlung aus und kann heutzutage bequem und ohne großen bürokratischen Aufwand online beantragt werden. Für Gewerbetreibende ist ein Minikredit besonders interessant, da die Kosten komplett von der Steuer abgesetzt werden können.

Was wird unter einem Online-Kleinkredit verstanden?

Ein günstiger Kleinkredit ist ein Darlehen, bei dem die Kreditsumme üblicherweise 10.000 Euro nicht übersteigt. Der Kredit ist nicht zweckgebunden und kann ganz nach den Wünschen der Kreditnehmer verwendet werden. Danach wird die Darlehenssumme inklusive Zinsen in monatlichen Raten getilgt.

Ein Kleinkredit zeichnet sich gegenüber anderen Kreditlinien durch eine zügige Auszahlung aus. Die geringe Höhe der Darlehenssumme ist dafür verantwortlich, dass mit niedrigen Zinssätzen gerechnet werden kann. Zudem besteht ein vereinfachter Genehmigungsprozess.

In welchen Situationen ist ein Kleinkredit sinnvoll?

Für Privatleute stiftet ein Kleinkredit Sinn, wenn beispielsweise über Nacht die Waschmaschine oder der fahrbare Untersatz den Geist aufgeben und schnell Ersatz benötigt wird. Oder das Dach des Hauses ist undicht geworden und muss vor dem nächsten Regen abgedichtet werden. Auch eine saftige Nebenkostennachzahlung kann den finanziellen Rahmen eines Haushalts sprengen. Außerdem eignet sich ein Kleinkredit dazu, den Dispokredit mit seinen sehr hohen Zinsen auszugleichen.

Im gewerblichen Bereich dient ein Kleinkredit dazu, die notwendige Büroeinrichtung oder eine neue Software anzuschaffen oder in einen Dienstwagen zu investieren. In manchen Fällen ist die Darlehenssumme hilfreich, um ein neues Geschäftsfeld zu erschließen oder die Lohnfortzahlung zu sichern.

Welche Anforderungen sind mit einem Kleinkredit verbunden?

Die Beantragung eines Kleinkredits ist mit wenigen Voraussetzungen verknüpft. Grundsätzlich ist es wichtig, dass der Antragsteller seinen Wohnsitz im Inland hat und über ein deutsches Bankkonto verfügt. Überdies wird Volljährigkeit vorausgesetzt. In jedem Fall wird die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers über eine Schufa-Anfrage geprüft.

Ein Online-Kleinkredit wird komplett am Bildschirm beantragt. Um Zeit zu sparen, sollten die Kreditnehmer die erforderlichen Unterlagen parat halten, um diese sofort in Kopie auf der Website des Anbieters hochzuladen. Im Regelfall verlangen die Kreditgeber für die korrekte Identifikation des Antragstellers einen gültigen Ausweis mit Lichtbild. Zudem muss ein aktueller Kontoauszug sowie die letzte Gehaltsabrechnung beigefügt werden. Gewerbetreibende benötigen zusätzlich einen Einkommensteuerbescheid beziehungsweise eine betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)

Schritt für Schritt zum Online-Kleinkredit

Vor der eigentlichen Antragstellung sollte der notwendige Kapitalbedarf ermittelt werden. Es ist ratsam, großzügig zu kalkulieren, damit die Darlehenssumme auch wirklich alle anfallenden Ausgaben umfasst. Nun kann die Suche nach einem passenden Anbieter beginnen. Am einfachsten gestaltet sich dieses Unterfangen, wenn ein spezialisierter Anbieter wie creditplus kontaktiert wird.

Einfache Antragstellung per Mausklick

Auf der Website des ausgewählten Anbieters wird das entsprechende Antragsformular heruntergeladen. Dieses ist vollständig und vor allem wahrheitsgemäß auszufüllen. Dabei sind die eigenen Kontaktdaten sowie die Bankverbindung einzutragen.

Manche Anbieter verlangen neben den schon genannten Dokumenten einige zusätzliche Informationen über die Größe des Haushalts oder die Mitarbeiteranzahl des Start-ups sowie über zu leistende Mietzahlungen oder sonstige regelmäßige Ausgaben. Oft werden Informationen über schon bestehende finanzielle Verpflichtungen und Kredite nachgefragt. Nachdem das Formular ausgefüllt wurde, wird es samt den geforderten Unterlagen auf der Website hochgeladen.

Digitale Signatur und Auszahlung

Nun prüft der Kreditgeber innerhalb weniger Stunden den Antrag, um sicherzustellen, dass der Kunde über ausreichend Bonität verfügt. Maßgeblich dabei ist ein positiver Schufa-Score. Parallel dazu wird über einen Videoident die Identität des Kreditnehmers bestätigt.

Sind alle Formalitäten geklärt, sendet die Bank dem Kreditnehmer per E-Mail einen unterschriftsreifen Vertrag zu. Die meisten Banken akzeptieren inzwischen eine digitale Signatur. In diesem Fall wird der unterschriebene Vertrag einfach per E-Mail an den Kreditgeber zurückgesendet oder auf der Website des Anbieters hochgeladen. Sobald das Dokument eingegangen ist, erfolgt die Überweisung der Kreditsumme auf das Konto des Kreditnehmers.

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